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In diesen leeren Tagen in den Jahren der Ratte
Zog ich den Schatten tief in mir selbst zurate…
Den Spiegel des Lichts immer vorsichig im Auge
behaltend….Dem Krieger des Lichts vorbehalten….
Der …Im inneren Licht um sich selbst drehend
Kreiselt…und wertet ………….die Weite der Welle….
Schreitet zur Stelle …die Mär zurük zum Meer
Summt im Kreis der Gedichte ein selbst zurück….
Wie Grünes und Blumen gebunden zum Strauss…
Menschen blüht die Blüte der Ruhe zum Rausch
………Rauch bricht aus der Seele Sich zu binden mit Licht
Lichtbringer findet den Weg zurück in mein innerestes Ich
So schweige ich ziehe tanzend meine Kreise…
Kleine Waisen… winden und wenden sich um sich selbst…
Ein Lächeln befreit mein Selbst ich hab mich selbst erhellt….wanna cover sootup im not sick at in….Known Noodels..bass beatin



zog des Reisens müde, über Taschen schwerer Schultern,
reimte klüger weder Lasten, kein Bürger schwer dem Schulten,
wider jeder Ehrfurcht, werdenden Verstandes/Leben versandet,
Zeit in sich selbst der fühlenden Wesen, Spüren wir Neben/Karst...aw
Rauschen im Nebel, werdender Tannenwälder ganz unten, Süden,
könnts beschreiben, Lauschen der Wesen Southrockstyle kick it B Style,
nicht anders unterscheiden dieser Tage der Ebenen müder,
Dimenisionen uns wecken des Kampfes werdend klüger.......
..kreisenden Welten erspürend dem Westen nichts verweiset.
..Töne der treibenden Welt, ums sich uns nun erschließt,
Schlüssel zur Welt/treibend nur im schönen dem inneren unseres Selbst/
Diss unser Herz /wir geben es seltenst/allen Angeboten Trotzen gekettet der Welt/
Wir nur selbst entscheiden/ was uns erneut erhellt/seh Teure Welt/gefällts....schmeckts/
Murder, Murder, Murder come slow and deep/doubts of da Streetz ive coold myself/
No Frock shut up diggah even ICE/Symply up at North/Path for Path rise again/Slash now slash, slash, slash, OW streetz

[kejer]

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shitte...

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24. August 2023
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#1
Das was neues nachdem ich mich bei im Nebel der Nacht so in den Reimen verirrt hatte wollte ich was neues über eine Sommernacht schreiben das kam dabei raus ich glaube nicht das ich noch einenn 16ner schaff aber man kann ja nie wissen viel Spass beim Lesen un LG CK:emoji_boom:

Ich laufe durch den lauen Wind und für einen kurzen Augenblick,
freue ich mich des Lebens, genieße diese dunkle Sommernacht,
vermiss im hellen Wolkenhimmel dichtes Sternengewimmel
was mich an alte Wege erinnert die ich manchmal in Träumen sehe
wo ich bis zu Äußeren gehe alle Steine nehme wie ein Hürdenläufer
aus dem vollen schöpfe mein Geist sprudelt wie bei einem Überläufer,
aber ich komme zur Ruhe suche mein Selbst im Rausch der Sinne,
sehe Leben zarte Schemen hoffe das ich Sie mir auch gewinne
spüre wie das Leben lacht weder Sorgen die der Morgen schafft,
lebe und genieße die Ruhe der Nacht in mir ruhende Kraft,
gebe dem Wesen Aufmerksamkeit will es auf mich fokussiern
aber es lacht und deutet ein Nein schade bin ich wieder einsam,
von einem Tagtraum okkupiert der Nacht die Stunden abstrahiert,
sehe ich ich mich gefangen in einer Dunklen Welt die unterhält,
doch mich nicht zufriedenstellt alles sich um ihre Spiele dreht,
ich widersteh dem wirren Wirken der Zeit falle zurück in die Wirklichkeit....

Aus Clubs rauscht Musik, ich finde meinen Weg mitten in der Innenstadt,
Autos dröhnen gasende Nebel, rote Rücklichter, blitzende Wagenfelgen
glitzernde Steinchen glänzen an schönen zarten Wesen, ich liebe die Nacht,
wenn wir Magie im Leben sehen, Kauflust täuschen, statische Wege gehen,
in den Schatten tauchen, straight ahead vom Wasser des Lebens trinken,
die abstrakten Wege finden, im Gewimmel der Stadt, wie vor Ameisenhügel,
blau wie Kohlmeisenflügel starten wir bei zarten Frauen eine Kolibriattacke,
Vorsicht wir knacken alle süßen Mäuse klönen mit euren hübschen Bräuten,
die wir mit Wörtern umgarnen ihr wollt uns mitten in die Hölle verbannen,
wir trinken in einem edlen Lusthaus, euch geht beim rappen die Luft aus,
Vene vidi vici fast wie römisches Leben damals in den Thermen in Siziliens,
aber wir hissen unsere Fahne, den schwarzen Fetzen Knochen und Schädel,
zimmern an einem Altar aus Sätzen, wo wir Licht binden in Worte und Bässe,
den Bazar ausloten den Rausch auskosten die Schattenspieler in Erde schichten,
In deren Mitte wir in den Flammen tanzen, euch Affen zum Kasper machen,
Schatten wirft jeder im Kreis des Mondes, jagen weiter den Reif des Morgens.

[CK1]

Ich schlafe, doch träume wach erlebe Sphärenklänge, sehe farbige Visionen, Nebelstränge,
die staubgleich im Wind verwehen, Schneeflocken massige Millionen,
die leis meine Wege bedecken meine Schultern mit kaltem Schnee beflecken,
In mir fühle ich mich wohlig warm, die Szene wechselt zur Meerlandschaft,
Wellenrauschen, Schiffe schwimmen, unter den Füssen zieht der Sand das Meer hat Kraft,
Ich sehe zarte Frauen beim Hüftschwingen, wie sie flüstern oder hübsch singen,
Der Traum wird intensiver und ich rieche den Duft einer reifen Sommernacht,
Ich fühle des bleichen Mondes Kraft, sehe hauchzarte Schemen,
durch des Mondlicht wirken sie wie blauschwarze Wesen, die neckend meine Sinne narren,
sich winden wenden und halbnackt auf einer Wiese tanzen,
Sie führen mich zu einem grossen Zelt, was will ich noch weiter von der Welt,
drinnen geschwungene breite Liegen, Äpfel, Trauben, Birnen in Schüsseln von Gold ziseliert,
ich fühle mich wie mit allen Schlüsseln vor Gott zitiert, Sie drücken mich auf die Liege zur Entspannung,
ich lege mich zurück öffne den Mundt eine Stück Birne in Erwartung, doch der Traum bricht ab und ich erwach nun..schon ist die Nacht um..